Hier wohnt Berlin - GESOBAU
Willkommen
Die Kampagnen-Motive
-
Vorhang auf für 10.000 neue Mietwohnungen!
Dietrich W. ist Zauberkünstler und wohnt im Märkischen Viertel. Was er an seinem Zuhause liebt? Vor allem die weite Sicht auf Berlin. Und natürlich den schönen Südbalkon, der ihm den Garten ersetzt. Außerdem leben viele seiner Bühnenkolleg*innen hier – gemeinsam sorgen sie für reichlich Zauber im Kiez.
-
Wir haben auch neue Wohnungen, in denen man alt werden kann.
Irmela und Dankwart K. wohnen seit 2002 bei der GESOBAU, inzwischen in ihrer dritten Wohnung. Hier sind sie zuhause und können altersgerecht leben. Von der GESOBAU fühlen sie sich gut betreut. Seit 2006 engagiert sich Dankwart hier ehrenamtlich im Schlichtungsbüro für Mieter*innen.
-
Wir bringen Nachbarschaftsprojekte ins Rollen.
Murat D. und Cem P. sind im Märkischen Viertel aufgewachsen – und wohnen heute wieder dort. Sie fühlen sich nicht nur eng mit dem Kiez verbunden, sondern auch mit der GESOBAU: Für die beiden Sozialarbeiter steht sie für Mieterfreundlichkeit und soziales Engagement.
-
Unsere WG hat 100.000 Mitbewohner*innen.
Chiara, Henri und Nicolas leben als WG in einem Studierendenwohnhaus der GESOBAU. Ihnen gefallen vor allem die Wohngemeinschaft, die guten Partys und die Nähe zur Uni. Der schöne Neubau ist für sie ein Glückstreffer – vor allem Henri hat es Spaß gemacht, die ersten eigenen vier Wände einzurichten.
-
Bei uns sind 100.000 echte Berliner*innen zu Hause.
Florence I. wohnt seit vielen Jahren bei der GESOBAU. Sie liebt ihre Wohnung und verbindet mit ihr schöne Erinnerungen. Über die einstige Empfehlung ihres Partners, auf die GESOBAU zu setzen, ist sie heute froh: Vor allem schätzt sie den freundlichen Umgang unter den Mieter*innen.
-
Weil bezahlbarer Wohnraum unbezahlbar ist.
Okkar A. wohnt mit seinen Freunden bei der GESOBAU. Er findet es gut, dass man sich hier um die Mieter*innen kümmert und die Mieten fair sind. Das nachbarschaftliche Miteinander im Haus ist für die WG ein Erlebnis: Gemeinsam treffen sie sich zum Brunchen im Innenhof oder feiern.
-
Wir behalten Kiez und Kultur im Blick.
Peter W. ist Künstler und hat sein Atelier in den Weddinger Gerichtshöfen. Für ihn ist es ein essentieller Arbeitsort – und zugleich der schönste Arbeitsraum der Welt. Seine Künstlerkolleg*innen und er sehen es als großes Glück an, in den bezahlbaren und zentralen Gewerberäumen der GESOBAU arbeiten zu können.
-
Weil Träume vier Wände brauchen.
Amaria und Hicham H. besitzen ein Restaurant und wohnen seit einem Jahr bei der GESOBAU. An ihrer Neubauwohnung gefällt ihnen besonders der Wohnkomfort und die Nähe zu ihrer Gastronomie. Ein weiterer großer Pluspunkt ist der engagierte Hausmeister, der bei Problemen sofort hilft.
-
Wer ein Fuchs ist, wohnt bei der GESOBAU.
Hans L. ist Handballer und kam durch die Füchse zur GESOBAU – die sponsert nämlich den traditionsreichen Berliner Sportverein. Besonders gefällt ihm am Kiez die freundliche Nachbarschaft und der berlintypische Hinterhof.
-
Wir stehen für 100 % Kiez.
Jenny N. und Ebru K. wohnen im Märkischen Viertel. Sie kennen und mögen den Kiez. Alle wichtigen Orte sind fußläufig erreichbar – und die Tür der Freundin ist nur ein paar Meter entfernt: Die beiden sind nämlich auch Nachbarinnen.
-
Wir machen uns für starke Nachbarschaften stark.
Max D. ist Boxtrainer und wohnt im Märkischen Viertel. Er ist in den Kiez gezogen, weil viele seiner Freunde hier leben – inzwischen ist die Gegend auch für seine Familie zum Zuhause geworden. Mit der GESOBAU verbindet er Vielfalt und einen guten Service.
-
45.000 Wohnungen, unzählige Geschichten
Hannelore S. ist Rentnerin und lebt seit ihrer Hochzeit, vor über 50 Jahren, im Märkischen Viertel. Kein Wunder, dass sie zahlreiche Erlebnisse mit der Gegend verbindet. Dazu gehören auch Freundschaften, die im Viertel entstanden sind. Überhaupt, findet sie, hat man hier viele Möglichkeiten.
-
45.000 Wohnungen, so individuell wie unsere Mieter*innen.
Für Roswitha S. ist das Märkische Viertel Lebensmittelpunkt. Hier wohnt sie mit ihrer Familie, hier arbeitet sie in einer Bäckerei. Dabei verkauft sie nicht nur Brötchen, sondern kommt auch mit den Menschen ins Gespräch. Näher dran am Kiezgeschehen geht nicht!
Weitere Portraits unserer Mieter*innen
Nah. Eine Portraitreihe von Sven Marquardt mit Mieter*innen der GESOBAU.
International, vielseitig und bunt: Das sind die über 100.000 Mieter*innen, die in Berlin bei der GESOBAU zuhause sind. Sven Marquardt, Fotograf und Tanzpublikum-Kurator der Berliner Clubszene, hat einige von ihnen mit seiner Kamera portraitiert. Mit den ausdrucksstarken und eindringlichen Portraits unserer Mieterschaft gibt er der Vielfalt und Authentizität unserer Stadt ein Gesicht.
GESOBAU-Baustelle neben dem Märkischen Zentrum
Wilhelmsruher Damm 142
13439 Berlin
Zeitraum | 17.06.2022–26.06.2022 |
verlängert bis 03.07.2022 | |
Täglich | 14:00–20:00 Uhr |
Der Eintritt ist frei.
Der Fotograf.
Erste Fotografien von Sven Marquardt entstanden bereits in den 80er-Jahren Ostberlins, wo er mit seiner Kamera zu einer Art Chronist der dortigen Subkultur wurde. Mit dem Fall der Mauer legte Marquardt die Kamera vorübergehend weg und tauchte in die aufstrebende Clubkultur Berlins ab, wo er bis zum heutigen Tag tätig ist.
Neben zahlreichen Kooperationen mit Fashion- und Lifestyle-Marken, der Staatsoper Hannover, dem Friedrichstadtpalast Berlin oder dem Goethe Institut, sind seine Bilder weltweit in Ausstellungen vertreten. Nach Projekten im In- und Ausland kehrte er aber stets zurück in die Berliner Clubkultur. Diese bleibt bis heute seine Basis, verkörpert Zeitgeist und ist kreativer Input.
Von 2017 bis 2019 arbeitete Marquardt an der POLIMODA Fashion Highschool in Florenz, seit 2015 gibt er Seminare an der Ostkreuzschule für Fotografie Berlin.
Marquardt ist sich selbst treu geblieben. Seine hauptsächlich in Schwarzweiß gehaltenen Inszenierungen werden bis heute ausschließlich analog und bei Tageslicht erarbeitet.
Wir bauen nicht nur Ausstellungen, sondern auch 10.000 Neue Mietwohnungen.
10.000 neue Wohnungen bis 2026 – das ist seit Beginn der Neubauoffensive unser Ziel. Bei der Errichtung der Wohnungen unter anderem im Wedding und im Märkischen Viertel, in Hellersdorf, Weißensee, Niederschönhausen und Pankow haben wir eine auf sozialen Ausgleich ausgerichtete Mieten- und Wohnungspolitik im Blick. Wir erweitern nicht nur durch Ankauf und Nachverdichtung unseren Bestand, sondern entwickeln auch brachliegende Flächen neu. Dabei beziehen wir sowohl Mieter*innen als auch Anwohner*innen mit in die Planungen ein – für lebendige Kieze, in denen Vielfalt ein Zuhause findet.